Als Fahrer eines E-Autos werden Sie recht bald feststellen, dass das Laden des Fahrzeugs über die vom Hersteller mitgelieferte ICCB (in-cable-control-box) an der Haushaltssteckdose nicht wirklich zufriedenstellend ist. Das liegt zum einen an den langen Ladezeiten, zum anderen werden auch die Steckdose und die Zuleitung sehr stark in Anspruch genommen, ja es besteht im schlimmsten Fall sogar Brandgefahr. Fachleute raten daher eine eigene Wallbox zu installieren. Dies ist sowohl freistehend als Ladesäule möglich oder wandhängend, wie der Begriff „Wallbox“ schon sagt. Das ist umso sinnvoller und bequemer, je weiter die nächste öffentliche Ladestation von Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung entfernt ist.

 

Dieser Beitrag im Überblick

Argumente, die für das Installieren einer heimischen Wallbox sprechen:

Es gilt aber, einige Voraussetzungen zu beachten. Denn eine eigene Ladestation kann nicht wie ein x-beliebiges elektrisches Gerät von jedem Laien ohne weiteres an den Strom angeschlossen werden.

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enomo | Kaufberatung Wallbox 11 kW 22 kW

1. Installations-Voraussetzungen

2. Eigentumsrechtliche Voraussetzungen

3. Räumliche Voraussetzungen

Der beste Platz zur Installation Ihrer Wallbox ist der, an dem Sie gewöhnlich Ihr Elektrofahrzeug abstellen: In Ihrer Garage, unter Ihrem Carport oder an Ihrem Stellplatz. Überall dort lässt sich eine Ladestation / Wallbox problemlos aufstellen. Sogar an der Straßenlaterne lässt sich ein Ladegerät anschließen.

In Zusammenarbeit mit unseren Partnern findet enomo die für Ihre räumlichen und baulichen Voraussetzungen optimale Lösung. Egal, ob im Eigenheim, der Eigentumswohnung oder der Mietwohnung, in geschlossenen Räumen oder im Freien.